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Allgemein

Die DLRG in den modernen Medien

Veröffentlicht: 21.10.2016
Autor: Ortsgruppenkommunikation
links: Boris Rausch; rechts: Eric Scheid
Titelseite der Regionalausgabe der Saarbrücker Zeitung

Unser Vorsitzender Boris Rausch heute in der Presse der SZ

Viele Menschen im Kreis Neunkirchen nutzen Youtube zumindest gelegentlich, um dort kurze Filme anzuschauen. Nur wenige Nutzer laden selbst Videos hoch. Unter dem Material gibt es allerdings ein paar Juwelen.

Eine Youtube-Messe ist in der Neunkircher Gebläsehalle kürzlich weitestgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit vorübergegangen, nur 350 vor allem meist sehr junge Gäste kamen (wir berichteten). Überraschend, denn laut Statistischem Bundesamt nutzt jeder sechste Bundesbürger das Videoportal im Internet täglich.

Das Kamera-Einsatz-Team(KET) des DLRG Landesverband Saar gehört zu den wenigen Youtube-Profis hierzulande. Seit einem guten Jahr haben der Illinger Boris Rausch und der Neunkircher Eric Scheid für die DLRG im Saarland bisher insgesamt zehn kurze Filme produziert. Rausch erklärt, wie viel Aufwand hinter den nur wenige Minuten langen Clips steht: „Mit Dreh und Schnitt kann das bis zu mehrere Tage dauern.“ Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die beiden Hobbyfilmemacher zeigen in Fernsehqualität Rettungsübungen oder geben Einblick ins Jugendzeltlager.

Die meisten anderen Menschen im Landkreis begnügen sich mit dem Anschauen der Videoschnippsel und laden nur im Ausnahmefall etwas selbst hoch. Die beliebtesten der in den vergangenen zwölf Monaten im Kreis hochgeladenen Videoshaben meist nur wenige Tausend Aufrufe. Aktuell viel geklickt werden jugendfreie Szenen aus einem Anfang der 90er in Neunkirchen gedrehten Erotikfilm. Die erst vorgestern unter dem Titel „Neunkirchen, die Stadt zum Leben“ eingestellte Ausschnitte hatten gestern Abend bereits mehr als 1200 Aufrufe. In Neunkirchenschaffte es der Imagefilm der Stadt mit 5000 Klicks weiter nach oben. „Das zeigt, dass viele diesen Weg nutzen, um sich über unsere Stadt zu informieren“, freut sich Brigitte Neufang-Hartmuth von der Pressestelle. Die Stadt hat erst vor rund acht Monaten einen eigenen Kanal auf Youtube eingerichtet und bisher vier Filme hochgeladen, unter anderem über den Zoo und Rohrbach-Filmpreis.

Andere Städte und Gemeinden sind bisher gar nicht auf Youtube vertreten. Es fehle an Personal und Ressourcen, erklärt Ralph Hoffmann, Sprecher der Stadt Ottweiler. Im kommenden Jahr wolle man aber auch auf Youtube aktiv werden. Und so kommt es, dass die beliebtesten, in Ottweiler entstandenen Clips, derzeit Amateuraufnahmen sind. Am meisten geklickt wurden jüngst Helmkamera-Aufnahmen von Mountainbike-Fahrern auf dem Flowtrail. Auch in Schiffweiler sind es Privatleute, die die beliebtesten Clips hochladen. Hier wurden im vergangenen Jahr Aufnahmen von Rennen des MSC Schiffweiler am meisten geklickt. In Spiesen-Elversberg wurde eine insgesamt 20-minütige Amateuraufnahme eines Feuerwehreinsatzes Anfang November am häufigsten aufgerufen. Am wenigsten los war in Merchweiler. Hier erscheint oben auf der Trefferliste eine vier Jahre alte Aufnahme, auf der man Jugendliche auf einem Spielplatz beobachten kann. Der Titel: „Langeweile in Merchweiler“.

zum Bericht der SZ geht es hier:

http://www.saarbruecker-zeitung.de/...

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